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Vivantes Prostatazentrum Berlin

Rehabilitation nach einer Prostata-Operation

Nach einer schwierigen Prostata-Therapie kann manchmal eine Rehabilitationsmaßnahme helfen – vor allem, wenn vorübergehende Komplikationen wie eine Harninkontinenz oder das Erschöpfungssyndrom aufgetreten sind.

Reha nach einer Prostata-OP

Eine Prostata-Erkrankung hinterlässt oft Spuren. Daher ist es ratsam, nach der Therapie eine Rehabilitation zu besuchen (Anschlussheilbehandlung).

Hier können Folgeerkrankungen wie Inkontinenzstörungen behandelt und der Gesundheitszustand nach der kräftezehrenden Krebstherapie gestärkt werden.

Einen Antrag für eine Rehabilitationsmaßnahme können Sie bereits im Vivantes Prostatazentrum Berlin stellen – unser Sozialdienst ist für Sie da.
Auch die deutsche Rentenversicherung und andere Kostenträger bieten Unterstützung bei der Beantragung an.

Was sollte eine Reha nach einem Prostata-Eingriff enthalten

Ambulante oder stationäre Reha?

Wenn Sie nach einer urologischen Operation eine Rehabilitationsmaßnahme machen möchten, können Sie sowohl eine ambulante als auch eine stationäre Reha wählen.

Stationäre Reha nach einer Prostata-OP

In einer spezialisierten Rehabilitationsklinik werden Sie rund um die Uhr betreut. Es gibt die unterschiedlichsten Angebote, alle an einem Ort. Ein Vorteil der stationären Rehabilitation ist auch, dass Sie sich fernab Ihres Alltags erholen können.

Ambulante Reha nach einer Prostata-OP

In einer ambulanten Reha-Tagesklinik erhalten Sie werktags in der Zeit zwischen 08:00 und 16:30 Uhr ein abwechslungsreiches Programm. Eine ambulante Rehabilitation bietet sich an, wenn Sie z.B. noch zusätzliche Therapien besuchen oder lieber in Ihrem häuslichen Umfeld bleiben möchten.

Lernen Sie unsere Reha-Tagesklinik in Berlin-Schöneberg kennen

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Ambulante Prostata-Reha Berlin

Die Vivantes Reha in Berlin-Schöneberg hilft Ihnen, zurück in den Alltag zu finden.

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